Finden Sie schnell selbstklebende etiketten bedrucken für Ihr Unternehmen: 2 Ergebnisse

Plastikkarte mit einseitiger Klebebeschichtung (vollflächig) und Schutzfolie Material: PVC, transparent, thermobeprintbar Format: 86 x 54 x 0,30 mm Selbstklebende Plastikkarten können zur Wiederverwendung von bereits genutzten Ausweisen oder als zusätzliche Schutzschicht für stark belastete Karten dienen. Es gibt Fälle, bei denen Karten mittels Thermodruck personalisiert werden müssen, obgleich die späteren Umgebungsbedingungen hierfür ungeeignet sind, so z. B. Baustellen-Subunternehmer, die direkt vor Ort einen Ausweis erhalten o.ä. Bei kleineren Stückzahlen lohnt i. d. R. die Anschaffung einer teuren Laminierstation für den Kartendrucker nicht. Die selbstklebende Plastikkarte kann hier eine einfache und preisgünstige Alternativlösung darstellen. Einfach Schutzfilm abziehen, auf die Karte kleben - fertig! Selbstklebende Plastikkarten lassen sich beispielsweise mit einem Thermodrucker personalisieren. Dabei ist grundsätzlich zu beachten, dass die Thermoeinheit des Druckers nicht zu hoch eingestellt ist und der Einzug des Druckers für Trägerkarten geeignet ist. Bei der Verwendung von selbstklebenden Plastikkarten auf normalstarken Plastik- oder Chipkarten ist darauf zu achten, dass durch das Aufkleben der Plastikkarte die Basiskarte eine erhöhte Kartenstärke erlangt und u. U. nicht mehr durch z. B. den Durchzugsleser gezogen werden kann. Bitte prüfen Sie dies unbedingt vorab! Selbstverständlich halten wir ausreichend Druckkapazitäten bereit um Ihre selbstklebenden Plastikkarten auf unseren hierfür präparierten Hochleistungsdruckern vorab zu bedrucken.

A4, Graspapier, blanko Es hat 32 Innenseiten aus festem Graspapier. Das Etikett ist im klassischen KISS MY WORLD-Retro-Look gestaltet. Das Skizzenheft aus unserer nachhaltigen Graspapier-Kollektion besteht bis zu ca. 50 Prozent aus Grasschnitt von heimischen Wildwiesen. Der weitere Anteil FSC-zertifzierter Frischfaser gibt der Grasfaser die nötige Papierstabilität. Unser Hersteller arbeitet zielstrebig daran, den Holzanteil in Zukunft ganz ersetzen zu können. Die Zukunft unserer Wälder - was Graspapier vom herkömmlichen Holzpapier unterscheidet. Mittlerweile wird fast jeder zweite Baum weltweit industriell gefällt und zu Papier weiter verarbeitet. Damit ist die Papierindustrie eine Schlüsselindustrie in der Zukunft unserer Wälder. Diese Baumrodung wird durch den geringen Holzanteil in der Graspapierherstellung deutlich reduziert. Dies ist nur einer von vielen Faktoren, mit dem das Graspapier neue ökologische Maßstäbe setzt. Denn bei der Herstellung des Graspapiers werden, im Gegensatz zur Holzverarbeitung, keine schädlichen Chemikalien eingesetzt. Weiter verbraucht die konventionelle Herstellung von Papier aus Holz 6000-8000 Liter Wasser pro Tonne. Die Grasfaser benötigt hingegen nur 2 Liter pro Tonne. Zudem benötigt Graspapier bei der Herstellung nur ein Zehntel der Energie im Vergleich zu Papier aus Holz. Kombiniert man den geringeren Energie-Verbrauch mit den kurzen Transportwegen durch die heimischen Wiesen, verursacht Gras insgesamt 75 Prozent weniger CO2-Emissionen als Holz.